20 | TeamTime - Diversität durch Geschlechterkooperation
Shownotes
Herzlich Willkommen bei TeamTime - Das neue Miteinander in Partnerschaft und im Business. Hier findest Du die Inhalte unserer 20. Folge. Und wenn Du mehr über Julia Grosalski und Holger Krebs und über ihre Leistungen als Team-, Paar- bzw. als Erfolgscoach erfahren möchtest, besuche uns gern auf unseren Websites oder auf Social Media. Wir freuen uns, wenn Du uns abonnierst, kommentierst und weiterempfiehlst. Und wenn Du konkrete Fragen hast, kontaktiere uns gern persönlich: hello@juliagrosalski.de und info@holgerkrebs-coaching.de
Julia - Paarcoach: www.juliagrosalski.de Instagram LinkedIn Facebook
Holger - Erfolgscoach: www.holgerkrebs-coaching.de LinkedIn Facebook
Inhalte dieser Folge: Männer sind anders - Frauen auch, das ist Fakt! Nur wie anders und worin anders sind sie denn eigentlich?
Ist Dir das bekannt, bewusst und weißt Du es genau?
Es gibt eine Reihe von biologischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern, die ein anderes Denken, Fühlen und Handeln mit sich bringen. Daraus entstehen unterschiedliche Kompetenzen, z.B. hat die Frau mehr sozial emotionale, d.h. Beziehungen steuernde und der Mann mehr potente Kompetenzen d.h. klar, eindeutig, ergebnisorientierte.
Den meisten sind die unterschiedlichen Ausprägungen des anderen Geschlechts, stellenweise auch des eigenen, nicht wirklich bewusst und wundern sich, warum Mann/Frau nicht gleich denkt, fühlt und handelt wie man selbst. Daraus resultieren ein Missverständnis und eine Ablehnung der Andersartigkeit des anderen, anstatt sie zu verstehen, zu erforschen und sie willkommen zu heißen und sie kooperativ füreinander für die gemeinsamen gewünschten Ergebnisse zu nutzen.
Ja, Frauen hatten lange Zeit nicht dieselben Rechte wie ein Mann und wurden von den Männern unterdrückt und dominiert und werden dies stellenweise auch heute noch im geringem Maße. Die Emanzipation war dafür eine wichtige Bewegung, um die Rechte der Frauen einzufordern. Mittlerweile ist es allerdings so, dass wir auf der anderen Seite vom Pferd fallen. Trotz Emanzipation sind wir jedoch der Kooperation der Geschlechter nicht näher gekommen - es ist immer noch ein Kampf.
Solange sich Mann und Frau nicht gegenüberstellen und kollektiv den Kopf vor dem anderen Geschlecht neigen, sich gegenseitig vergeben, welches Leid man sich gegenseitig angetan hat und noch tut und Geschlechterfrieden erschafft, werden wir weiterhin Geschlechterkrieg führen müssen. Eine kollektive gegenseitige Vergebung scheint Utopie zu sein, allerdings jeder kann bei sich in der „eigenen Hütte“ im eigenen Umfeld anfangen.
Bereit dazu mit dem anderen Geschlecht Frieden zu schließen und in Kooperation zu gehen?
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